1998 wurde das Schweizer Forschungsteam um D. Berger, W. Burkhard, B. Meier und W. Schaffner von der Deutschen Gesellschaft für Phytotherapie mit dem Rudolf-Fritz-Weiss-Preis ausgezeichnet. Im selben Jahr erhielt D. Berger für seine Dissertation den A.Vogel-Preis, in der die Wirkung der Inhaltsstoffe des Mönchspfeffers untersucht wurde.
Die Hauptbestandteile des Mönchspfeffers, wie Aucubin, Agnusid, Casticin, ätherische Öle und spezielle Fettsäuren, sind gut verträglich und traditionell mit dem Wohlbefinden von Frauen während des Zyklus und der prämenstruellen Phase verbunden.
Geschichte und Tradition
Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) war bereits in der Antike hochgeschätzt: Frauen in Athen schmückten sich während der Tesmophorien, eines Festes zu Ehren der Göttin Demeter, mit den Blüten der Pflanze. In mittelalterlichen Klöstern wurden die Früchte als Pfefferersatz und zur Mäßigung des fleischlichen Verlangens genutzt, daher der Name „Mönchspfeffer“. Der lateinische Name „agnos – unschuldig, castus – keusch“ spiegelt die historische Bedeutung der Pflanze wider.
Frauenwohlbefinden
Bei Frauen unterstützt Mönchspfeffer das Wohlbefinden während des Zyklus und der prämenstruellen Phase und kann zur Förderung der hormonellen Balance beitragen. Traditionelle Anwendung und Studien weisen zudem auf eine mögliche positive Wirkung auf die Fruchtbarkeit hin.
Hinweise
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollte auf die Einnahme von Mönchspfeffer verzichtet werden.
Anwendung
2 Kapseln 1–2-mal täglich, vorzugsweise vor den Mahlzeiten einnehmen.
Inhalt
40 g = 100 VegeCaps à 400 mg
Mönchspfeffer in der Frauenheilkunde - lesen Sie mehr über den Einsatz bei PMS
Hersteller | Dioniso |
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Weight | 0.075000 |
Darreichungsform | VegeCaps |
Eco | Natürlich |
Vegan | In Bearbeitung |
plastikfrei | Nein |